Ökologische Verbesserungen in Planung

11.06.2014

Am 3. Juni 2014 besuchte der Vorstand der Deutschen Aids-Stiftung mehrere ZIK-Einrichtungen in der Reichenberger Straße. Anlass waren Überlegungen zu notwendigen Investitionen in die Häuser.

Besuch der Deutschen Aids-Stiftung in der Reichenberger Str. 129zoom

Die Hauseigentümer beim Planungsgespräch, v.l.n.r.: Christian Thomes (ZIK), Jessica Bünger (DAS), Dr. Ulrich Heide (DAS), Thorsten Kloth (DAS), Doris Steimanis (ZIK) und Dr. Christoph Uleer (DAS).

Die Deutsche Aids-Stiftung (DAS) und die ZIK gGmbH sind gemeinsam Eigentümer der Immobilie in der Reichenberger Straße 129.

Mit Blick auf die Heizkosten stimmten beide Seiten den Bedarf und die Möglichkeiten zu Sanierungsmaßnahmen ab.

Es müssen Fenster erneuert werden, vor allem in der Orangerie. Außerdem wurden Überlegungen erörtert, ein energetisches Heizsystem für die Häuser 129 bis 131 einzubauen.

 

Eine hervorragende Zusammenarbeit

 
 

Bei diesem jährlichen Eigentümertreffen wurde auch wieder die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit zwischen der DAS und ZIK deutlich. Die Stiftung besitzt 94 Prozent der Immobilie Reichenberger Straße 129, ZIK hält 6 Prozent.

ZIK-Geschäftsführer Christian Thomes unterstreicht die Bedeutung der gemeinsamen Eigentümerschaft: „Wir haben gleiche Ausrichtungen und ziehen hier spürbar an einem Strang. Für unsere Klient*innen hat das zur Folge, dass ihre Hauseigentümer allein im Interesse der Bewohner*innen handeln und sich um ihre Belange kümmern können.“

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